KEUSCHHEIT 24/7
Hinter den Kulissen
by CHASTITY
Ich bin ein Sklave, manche würden auch sagen, ein Beta. Ich bin kein Mann, der als prächtiger Sexualpartner Vergnügen bereitet. Mein einziger Zweck besteht darin, meine Gebieterin zu verwöhnen und Ihr glückliche Momente zu ermöglichen. Ob es darum geht, nach einem langen Tag Ihre Füße ausgiebig mit meiner Zunge liebkosend zu reinigen und zu entspannen, oder als Toilette Ihren bittersüßen Nektar aufzunehmen. Auch meinen Körper zur Verfügung zu stellen, damit meine Mistress sich durch dessen Züchtigung verausgaben und sich an meinem Leiden erfreuen kann, gehört dazu.
Damit ich meinen Fokus auf Gehorsam und meine Mistress konstant aufrechterhalten kann, hält Sie mich keusch; tagein, tagaus, 24 Stunden täglich, 7 Tage die Woche. Ich verdiene keinen Orgasmus, der mich lediglich faul und widerspenstig werden lässt.
Ich verdränge jeglichen egoistischen Gedanken an die kurzwährende Freude der Masturbation und suche mein Glück in dem Bestehen der Spieltriebe meiner Herrin. Ein lobendes Wort von Ihr über meinen Gehorsam und meine Leistung lassen mich Freude empfinden. Ich ziehe keine Frauen mit meinen Blicken aus oder ergötze mich an erotischen Fantasien. Meine Gedanken gelten allein der jeweils nächsten Herausforderung, die es für meine Mistress zu bestehen gilt. Ob Sie selbst meinen Körper missbrauchen möchte oder mich den Launen Ihrer Freundinnen aussetzt, es gilt gehorsam zu ertragen und die Keuschheit als selbstverständlich zu akzeptieren und nicht in Frage zu stellen.
Ich danke meiner Gebieterin, dass Sie mich zu einem immer besseren Sklaven formt.
*7.Mai bis 7.November -
Bericht einer Reise*
184 Tage oder exakt 6 Monate, dies ist der aktuelle Stand einer Aufgabe, die mit den Worten „Es würde mir gefallen und die Ernsthaftigkeit deiner Unterordnung beweisen, wenn du mir zu Ehren 100 Tage lang meinem Befehl der Keuschheit folgst“ begann. 184 lange und kurze Tage sind daraus geworden und weitere werden folgen. Es gab einfache Tage, an denen mich die Freude meiner Gebieterin über meinen widerspruchslosen Gehorsam meine Sehnsüchte völlig vergessen ließen. Es gab schwierige Tage, an denen die lieblichen Worte meiner Herrin und mein Vertrauen in Sie mich motivierten, den Zustand der Keuschheit nicht eigenwillig zu beenden. Unzählige Male wurde ich bis kurz vor den erlösenden Moment geführt, nur um diesen dann doch verweigert und für einen zukünftigen Zeitpunkt als noch großartigeres Ereignis angekündigt zu bekommen. Und auch Sex kam in dieser Zeit nicht zu kurz. Ich lernte ausführlich, mich vollkommen hinzugeben und mich eindringlich benutzen zu lassen. Ich danke meiner Mistress für alle diese Momente und hoffe, diese Reise weiterhin mit Ihr fortsetzen und Sie auch zukünftig glücklich machen und Ihren Wünschen und Erwartungen gerecht werden zu können.
7.11.24 Chastity